Projekte

Von Nickel über Kupfer und Kobalt bis hin zu Platin und seltenen Erdmetallen wird die Weltwirtschaft immer abhängiger von einer ausgewählten Anzahl von Rohstoffen. ‘Martin Laboratories’ hat strategisch mehrere Standorte in Norwegen, Schweden und Ostkanada erworben, von denen jeder ein historisch hohes Potenzial hat, diese unglaublich seltenen und wertvollen natürlichen Ressourcen zu enthalten.

Projekte

Von Nickel über Kupfer und Kobalt bis hin zu Platin und seltenen Erdmetallen wird die Weltwirtschaft immer abhängiger von einer ausgewählten Anzahl von Rohstoffen. ‘Martin Laboratories’ hat strategisch mehrere Standorte in Norwegen, Schweden und Ostkanada erworben, von denen jeder ein historisch hohes Potenzial hat, diese unglaublich seltenen und wertvollen natürlichen Ressourcen zu enthalten.

Bamble  |  Brattåssen |  Flåt |  Mjövattnet  |  Njuggträskliden   |  Eastport Peninsula  |  Port Rexton

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Projekte in Norwegen

Bamble  |  Brattåssen |  Flåt

Bamble

Bamble beherbergt mehrere historische Minen und zahlreiche Mineralvorkommen. das Grundstück erstreckt sich über 110.000 Hektar.

Bamble hat Nickel, Kupfer und Kobalt

  • Historische Produktion: 55.000 Tonnen mit 1,12 % Ni und 0,46 % Cu*

Ziele

  • Zonen intensiver Deformation, die zusammenkommen mit Troctolit-Norit-Körpern/Host für 8 historische Minen und mehrere handwerkliche Arbeiten
  • Strukturelle Schnittpunkte / Zonen der fokussierten Flüssigketsströmung
  • Intensiv deformierter Amphibolit zu granuliertem Fazies, Migmatit und Gneis, durchschnitten von metamorphosierten Troctolit-Norit- und Gabbroit-Intrusionen in Amphibolit-Qualität.
  • Lokal intensive Skapolit-Albit-Veränderung. Mineralisiert innerhalb und entlang von Intrusionsrändern; tritt als verstreuter, halbmassiver bis massiver Chalkopyrit, Pyrit, Pyrrhotit und Pentlandit auf.
  • Heimat für mehrere historische Minen und zahlreiche Mineralvorkommen.
  • Ni-Cu-Co 110.000 Hektar Abgebaut von 1859-1884 und 1916-1920 Mineralisiert in Verbindung mit späten Norit-Intrusionen

Bamble Historische Arbeit und Projekthighlights

  • Norsk Hydro erkundete die Region von 1968 bis 1973. Sulfidmalm AS führte in Zusammenarbeit mit Falconbridge und später Blackstone Ventures von 2004 bis 2009 umfangreiche Explorationen durch; Luftgeophysik 2005-2006 von NGU.
  • Historische Produktion von 1859 – 1884 und 1915 – 1917
  • Gesamtabbau von 55.000 t mit 1,12 % Ni und 0,46 % Cu.* Abgebaut bis zu einer Tiefe von ~80 m
  • Weitere oberflächennahe DDH bei Meinkjær und andere Prospektionsgebiete lieferten ermutigende Ergebnisse, die während der Bohrzeit nicht wirtschaftlich waren
  • Blackstone gegriffene Beispielswerte:
    • Halde Nystein: 1,95 % Ni, 0,43 % Cu, 0,17 % Co und 2,10 % Ni, 0,15 % Cu, 0,06 % Co**
    • Mülldeponie Meikjaer/Stoltz: 2,88 % Ni, 0,08 Cu, 0,12 % Co, 0,06 g/t Pt. 0,20 g/t Palladium **
  • EMX-Claims umfassen 8 historische Nickelminen innerhalb eines ausgedehnten Mineralgürtels (8 km x 20 km) mit zahlreichen spätmafischen/ultramafischen Körpern aus dem Alter von etwa Voisey’s Bay
  • ~30 bekannte Ni- und Cu-Vorkommen mit zahlreichen handwerklichen Minen
  • Strukturelle und geophysikalische Ziele, die in der Tiefe und entlang des Streichens historischer Minen offen sind

Brattåssen

Auf einer Fläche von 5.000 Hektar beherbergt dieser Standort vielversprechende Nickel-, Kobalt- und Kupfervorkommen.

Brattåssen hat Nickel, Kupfer und Kobalt

  • Eine Sulfidmineralisierung tritt im gabbroischen Körper in der Nähe des Kontakts mit dem darunter liegenden Pyroxenit auf

Ziele

  • Die Bohrungen von Falconbridge 2006 müssen in Seljåsen weiterverfolgt werden
  • Unerforschte magnetische Anomalie in Brattåsen
  • Arbeit vor 2000 weitgehend undokumentiert
  • Falconbridge (über Blackstone) Behauptungen zwischen 2004-2006:
    • Durchführung einer regionalen UTEM-Umfrage
    • 10 Explorations-DDH-Löcher bei Mesel und Seljåsen gebohrt, die auf EM-Leiter abzielen
  • Seljåsen Resultate:
    • SE07-04: 19 m 0,21 % Ni, 0,09 % Cu, einschließlich 1 m mit 1,04 % Ni, 0,17 % Cu (95 m Tiefe)*

Flåt

Dieses 4.700 Hektar große Gelände war früher eine der größten Minen Europas.

  • Historische Produktion: 2,6 Mt @ 0,75 % Ni, 0,47 % Cu, 0,06 % Co*

Ziele:

  • Die Verlängerung der Materialvorkommen wurde nicht getestet. Begehbares Bohrziel
  • Greenfield-Potenzial bleibt bei den Prospektionsgebieten östlich der historischen Flat Mine
  • Wirt: Plagioklas-reicher Diorit
  • Morphologie: bleistiftförmiger Körper, 45° nach Süden abfallend, flacht in der Tiefe ab
  • 2 Arten von Mineralisierung:
    • Eingestreute Mineralisierung (bis zu 15 % Sulfide)*
  • Massive Mineralisierung mit Pyrrhotit als Adern/Bruchfüllung
  • In den 1970er Jahren wurde ein 809 m großes Loch gebohrt, um die abwärts neigend gerichtete Erweiterung der Erzlagerstätte zu testen. Das Loch stieß nie auf liegende Lithologie. Dieses Bohrloch wurde überschritten und verfehlt.
  • In 2005 & 2006:
    • Blackstone beansprucht die Flachmine
    • Airborne Mag / EM wird verwendet, um ein flaches (innerhalb von 100 m) Ziel zu identifizieren
    • Es wurden 3 Bohrlöcher vorgeschlagen, um die Erweiterung der Lagerstätte zu testen
    • Blackstone wurde 2006 an Xtrata verkauft und die Bohrlöcher wurden nicht abgeschlossen

  • 1960’s

    Sulfidemalm A/S schließt Bodenuntersuchung und geologische Kartierung ab

  • 1970’s

    Ein 809 m großes Loch gebohrt, um die abwärts neigend gerichtete Erweiterung der Erzlagerstätte zu testen. Das Loch stieß nie auf liegende Lithologie. Dieses Bohrloch wurde überschritten und verfehlt.

  • 2005 & 2006

    Blackstone beansprucht die Flachmine

    Airborne Mag / EM wird verwendet, um ein flaches (innerhalb von 100 m) Ziel zu identifizieren

    Es wurden 3 Bohrlöcher vorgeschlagen, um die Erweiterung der Lagerstätte zu testen

    Blackstone wurde 2006 an Xtrata verkauft und die Bohrlöcher wurden nicht abgeschlossen

  • Nächste Schritte

    Bodenprobe bei Greenfield-Prospekten im Osten

    Bohrtest Erweiterung der Flåt Mine/ Flachmine

Schwedische Projekte

Mjövattnet  |  Njuggträskliden

Mjövattnet

Der historische Bohrkern bei Mjövattnet weist mehrere nickelsulfidreiche Felsblöcke auf.

Das Größenpotenzial und die Produktion umfassen:

  • Die historischen Mineralvorräte bei Njuggträskliden, Mjövattnet und Brännorna bleiben in der Tiefe offen und haben zusätzliches Potenzial.
  • Auf beiden Projekten treten mehrere nickelsulfidreiche Felsbrocken auf, deren Quellen noch identifiziert werden müssen.
  • >10 km Bruchlänge des aussichtsreichen Bodens bei beiden Projekten.
  • Sowohl Mjövattnet als auch Njuggträskliden enthalten bedeutende Massen massiver Sulfidmineralisierung; dies ist untypisch für andere Nickellagerstätten in dem Gebiet/der Region, die tendenziell durch disseminierte und „netzstrukturierte“ Mineralisierungsarten gekennzeichnet sind.
  • Das Vorhandensein von Massivsulfidansammlungen weist auf zusätzliches Potenzial für die Entdeckung hochgradiger „Pools“ oder anderer Ansammlungen von Massivsulfiden in dem/den magmatischen System(en) hin.
  • Hochauflösende magnetische Bodenuntersuchungen, die vom Partner EMX durchgeführt werden, verbessern die geologischen Modelle erheblich; dies wird ein wichtiges Explorationsinstrument werden.
  • Zusätzliche moderne geophysikalische und geochemische Techniken können angewendet werden, um weitere Entdeckungen zu unterstützen; ‘Martin Laboratories EMG’ wendet aktiv hochmoderne geochemische Techniken an, um Mineralvorkommen unter seichter Bodenbedeckung zu entdecken.

Zwei Vergleiche mit anderen Lagestätten beinhalten:

  • Veröffentlichtes 3-D-Modell der Ni-Cu-PGE-Lagerstätte Sakatti
  • 2013 Angloamerikanische Präsentation vor der Association of Mining Analysts

Njuggträskliden

Das Projekt Njuggträskliden weist mineralisierte Felsbrocken mit vielversprechendem Mineralpotenzial auf.

Vergleich zu anderen Lagerstätten

  • Veröffentlichtes 3-D-Modell der Ni-Cu-PGE-Lagerstätte Sakatti
  • 2013 Angloamerikanische Präsentation vor der Association of Mining Analysts

Njuggträskliden Oberflächenbelichtungen

Njuggträskliden Historische Arbeitsbohrungen

Njuggträskliden Bohrkerne

Zu den Mineralisierungsarten gehören disseminierte und nebenstrukturierte Typen sowie massive Sulfidkörper, die eine Sättigung in dem/den magmatischen System(en) aufweisen. Die Entdeckung weiterer Zonen massiver Sulfidansammlungen scheint wahrscheinlich. „Jackstraw“-Texturen sind in den meisten bedeutenden Nickelvorkommen in Schweden üblich.

Massive Sulfidbrekzie (BH79001)

Verstreute Ni- und Cu-reiche Sulfide bei ultramafischer Intrusion (BH79018)

„Jackstraw“-Texturen in Meta-Peridotit

Kanadische Projekte

Eastport Peninsula  |  Port Rexton

Eastport Peninsula

Das Projekt Eastport Peninsula ist eine kupferreiche Brachfläche mit immensem Potenzial.

  • Bis 2018 im Besitz von ‘Capstone Resources’. 
  • Die Kupferpreise sind seitdem eskaliert und längerfristige Prognosen deuten auf anhaltende Stärke hin.
  • Unsere Haltekosten sind niedrig und wir planen eine kurzfristige Exploration. 
  • Basierend auf den jüngsten Ausgaben von Capstone werden wir einen 43-101-Bericht erstellen und dieses Grundstück als Grundlage für eine öffentliche Notierung nutzen.

Port Rexton

Port Rexton weist mit 100 Claims ein verlockendes Kupfer- und Silberpotenzial auf

  • ‘Martin Laboratories’ ging kürzlich eine Partnerschaft mit dem ‘Newfoundland Prospecting Syndicate („NPS“)’ ein, um dieses Konzessionsgebiet zu erwerben.
  • Enthält etwa 100 Ansammlungen mit potenziellem Kupfer-/Silberboden. 
  • Als Teil derselben Transaktion hat der NPS weitere 600 Ansammlungen (ca. 150 Quadratkilometer) mit sehr aussichtsreichem Kupfergrundstück neben dem Konzessionsgebiet Port Rexton abgesteckt.

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